Die schönsten Frisurentrends für Herren 2023

Kurz und akkurat war gestern, wer unter den Herren bei den Frisurentrends 2023 genau richtig liegen will, der trägt sie nun länger, lockerer und wilder. Gepflegt soll es trotzdem aussehen und natürlich auch stylisch. Dieser Beitrag erklärt Ihnen, worauf es in diesem Jahr ankommt.

Woher kommt der Trend für 2023?

Vermutlich lag es an den Pandemie-Jahren. Während der Lockdowns haben viele Männer ihre Haare länger wachsen lassen und entschieden sich anschließend, diese nicht wieder abzuschneiden. Dadurch sind lange Haare wieder im Trend. Weiterhin beliebt sind Lockenfrisuren und Dauerwellen. Man(n) macht das Beste aus den natürlich lang gewachsen Haaren, indem er sie stylt und richtig pflegt.

 

Lockenfrisuren

Männer mit natürlichen Locken können sich freuen, denn die gehören eindeutig zu den Frisurentrends 2023. Mittellang bis lang gewachsen und mit einem Kurzhaarschnitt an den Seiten, wirken sie natürlich und sehr lässig.

 

Dauerwellen

Sogar die Dauerwelle feiert ein Comeback. Einst besonders beliebt in den 80er Jahren, trägt man sie heute mit abrasierten Seiten. Bei der Dauerwelle handelt es sich um eine spezielle Behandlung der Haare, bei der die Haarstruktur dauerhaft verändert wird. In der Regel hält sie zwei bis drei Monate. Dabei wird feuchtes Haar mit einem Wickler aufgedreht. Ein spezielles Wellmittel verleiht ihm eine künstliche Lockerung und die charakteristischen Wellen, welche dann mit einem Fixiermittel einen dauerhaften Halt verpasst bekommen.

 

Bro Flow

Zu den beliebten Herrenfrisuren des Jahres gehört weiterhin der „Bro Flow“. Hierbei handelt es sich um etwa mittellanges Haar, welches locker nach hinten gelegt wird. Das verleiht dem Haupt einen lockeren, coolen Look. Allerdings eignet sich der Bro Flow nicht für jedes Haar, denn sie benötigen etwas Fülle und auch ein regelmäßiges Styling.

 

French Cop

Schon vergangenes Jahr war der French Cop sehr angesagt, so gehört er auch zu den Frisurentrends 2023. Beim French Cop sind die Seiten und der Nacken kurzgeschnitten, das Deckhaar ist länger und in der Regel nach vorne gestylt. Im Gegensatz zum Undercut sind die Übergänge zwischen Deckhaar, Seiten und Nacken jedoch nicht fließend, sondern sind mit klaren Linien voneinander abgeschnitten. Der French Cop lässt sich weiterhin mit Locken kombinieren. Im Vergleich zum Bro Flow ist er relativ pflegeleicht und benötigt nur etwas Styling für den Pony.

 

Man Bun

Auch Männerdutt genannt, erfreut sich diese Frisur in den letzten Jahren wachsender Beliebtheit. Dazu braucht es lange Haare, welche mit einem Haargummi am Hinterkopf zusammengehalten werden. Der Dutt eben, nur für Männer. Wird der Dutt jedoch am Oberkopf gebunden, dann spricht man vom „Top Knot“. Nicht nur ist ein umfangreiches Styling für den Man Bun nicht notwendig, mit ihm lässt sich auch viel experimentieren. Sie müssen nicht alle Haare zu einem Dutt zusammenbinden und können stattdessen einigen freien Lauf lassen.

 

Buzz Cut

Kurze Haare liegen auch weiterhin im Trend, denn sie sind unkompliziert und lassen sich auch mit der eigenen Haarschneidemaschine recht schnell erledigen, sollten Sie mal keine Zeit für ein Friseurbesuch aufbringen können. Dabei werden die Haare auf 3 bis 15 Millimeter rasiert und fertig. Saubere Übergänge schafft die geübte Hand des Friseurs jedoch in der Regel besser.

 

Short Cut

Der Short Cut ist die weniger extreme und allzeit beliebte Variante. Heute trägt man eher mit weichen Übergängen und fransigen Spitzen. Ein Schnitt mit Seitenscheitel sorgt für mehr Eleganz, er kann jedoch auch ganz locker gestylt werden. Am Oberkopf sollte die Haarlänge mindestens 6 cm betragen, an den Seiten können es 1 cm bis ca. 2 cm sein.

 

Surfer-Look

Auch dieses Jahr wieder beliebt. Der Surfer-Look mit langem Haar wirkt lässig und entspannt. Zudem eignet er sich für verschiedene Haartypen. Ob gelockt, mit Dauerwelle oder glatt, Männer haben viele Möglichkeiten, ihren eigenen Surfer-Look zu verwirklichen.

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